Im Berliner Tagesspiegel und im Interview mit e21.digital sprach Berlin-Energie-Chef Wolfgang Neldner über sein Ziel, die Netze für Strom und Gas als kommunaler Verteilungsnetzbetreiber zu übernehmen und die Netze für Energie, Kommunikation und Verkehr smart zu bündeln. „Wir können die Netzkosten senken und wollen pfiffige Lösungen für die Berlinerinnen und Berliner im Bereich der Infrastrukturen“, so Neldner im Tagesspiegel.
Clevere Infrastrukturen für die wachsende Stadt
„Berlin wächst wie verrückt“, führt Neldner im e21.digital-Interview weiter aus. „Ich will die Infrastrukturen für Strom, Gas und Wärme zusammenführen.“ Es gehe darum, dass diese rasant wachsende Stadt für möglichst wenig Geld in ihren Versorgungsnetzen höchste Sicherheit und höchste Effizienz erreiche. Es gehe um Wachstum, Klimaschutz und öffentliche Daseinsvorsorge.
Kommunale Verteilungsnetzbetreiber als regionale Koordinatoren
„Am Ende sehe ich den Verteilungsnetzbetreiber der Zukunft als regionalen Koordinator. Der Übertragungsnetzbetreiber ist der Chefdirigent. Aber die Orchester in den Metropolen, die werden geleitet von den Verteilungsnetzbetreibern“, so Neldner in e21.digital (Interview ab S. 22).
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